Paul Kral / Volksbegehren "Bildungsinitiative"


Ich unterstütze das Volksbegehren, weil Studien, Programme, Entwürfe, Positionen, Arbeitsgruppenergebnisse, Entschließungen des Parlaments u.a. die dringende Reformblockade im Bildungsbereich nicht aufbrechen. Die Herausforderungen der Zukunft an junge Menschen anzunehmen, die die Gesellschaft für MORGEN sind, werden durch diese "Bildungsinitiative (Volksbegehren)" gelingen.

1,2 Millionen direkt Betroffene (im Bildungsprozess), 3,6 Millionen indirekt Betroffene (Eltern, Großeltern, Bildungsinteressierte) können den dringenden Reformprozess im Bildungswesen durch Gemeinde-, Landtags, Nationalrats-, AK-, WK- und EU-Wahlen kaum beeinflussen und in Schwung bringen. Zu sehr „regieren“ gegenseitige Blockaden und gefährden damit den Wissensstandort Österreich.

Es ist 5 vor 12, aber nie zu spät, sich für eine ressourcen- und kompetenzorientierte Bildung zu engagieren. Folgen wir einer Metapher: „Das Wesentliche an einer Kerze ist nicht das Wachs, das seine Spuren hinterlässt, sondern das Licht.“

Die akrive Unterstützung ist auch schon deshalb notwendig, damit die "Plattform" ALLE umfasst, vom Kindergarten bis zur UNI und nicht nur auf die wirtschaftlichen Zielsetzungen ausgerichtet wird. Engagement sichert Mitsprache und verhilft Argumenten zum Durchbruch. In der Loge zu sitzen und dann zu kritisieren ist für Bildung - BEI DIESEM REFORMSTAU und den KLEINKARIERTEN DENKMODELLEN - fahrlässsig.