gemeinsame Schule der Zehn- bis 14-Jährigen mit ausgeprägter innerer Differenzierung, die Spitzenbegabungen massiv fördert und Kinder mit Schwächen individuell unterstützt – dann würde das unter dem Strich zwar mehr kosten, aber auch eine höhere Qualität bringen. Ich verstehe, dass jemand vehement das Gymnasium verteidigt, wenn es berechtigte Sorgen vor einer Nivellierung nach unten gibt." Zitat aus “Die Presse“ v. 10.9.2016" />